HP" Piller (vcls/gtr), Jason Mathias (gtr)), Tom Mayer (bss), Harald Reiter (drms)
Es gibt ihn doch noch, den traditionellen Metal ohne Wenn und Aber!
Mit ihrem sechsten Studioalbum "Dreamevilizer" führen die Speyerer Jungs um Sänger Harald "HP" Piller ihren Stil konsequent fort.
Palace stehen für erdigen Heavy Metal, ehrlich, rau und kompromisslos.
Palace gehen 1990 aus den Überresten von Saints Anger (das Album "Danger Metal" erschien 1985 bei Mausoleum) hervor.
Nach unzähligen Live-Auftritten erscheint 1996 die erste, selbst produzierte CD „Toy of Rage“, drei Jahre später das Album „Unsolved Mysteries".
Beide Scheiben werden durch massive Live-Präsenz beworben.
"Machine Evolution“ (2003) streicht in Deutschland wie auch im Ausland nahezu ausschließlich positive Kritiken ein.
Das Album „Black Sun“ erscheint im März 2006 bei STF-Records und ist eine konsequente Weiterführung der bisherigen musikalischen Entwicklung: eingängige Hooklines, starke Riffs und mehrstimmige Gesänge.
„Divine Intervention“ – veröffentlicht im April 2008 via STF-Records – setzt den musikalischen Weg der Vorgänger fort und pfleg traditionellen Metal teutonischer Herkunft. Wiederum werden die Konzerthallen beackert, unter anderem gemeinsam mit Alvin Lee, Bonfire, Crematory, DORO, Grave Digger, Holy Moses, Powerwolf, ROSS THE BOSS (ex- Manowar), Sabaton, Uli Jon Roth (ex-Scorpions) oder U.D.O.
2011 erschien das in der Presse gelobte Album "Dreamevilizer" über Firefield Records. Das Album beinhaltet den Überraschungshit ‚Dark Prophecies‘ und Powersongs wie 'Between Heaven And Hell' und 'Dreamevilizer', die ihren festen Platz im Live-Setup gefunden haben.
Im April 2012 folgte eine Europatour mit Primal Fear und Brainstorm, wodurch mit 19 Konzerten durch 10 Länder der Bekanntheitsgrad auch im Ausland erweitert wurde.
September 2014 erschien das Album "The 7th Steel" über Massacre Records, das im Gerassi Park Studio von Gerhard "Gerassi" Magin (unter anderem Crematory, Agathodaimon, Mystic Circle) aufgenommen wurde.
Gemeinsam mit Palace produzierte Magin ein Album, das alle Stärken des Quartetts bündelt. Hymnen wie ‘Iron Horde’, 'Bloodshed of Gods' or 'Teutonic Hearts ' sagen nur eins: Teutonic Metal never dies!
Dieses wurde während einer Europatour im Februar 2015 mit LORDI deutlich unterstrichen.
Live tritt die Band mit einer Energie vor ihr Publikum, die mitreißt und begeistert.
http://www.palace-music.de/
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http://www.youtube.com/user/PalacerockTV?feature=mhum
Blind Bullets HardRock/Punkrock/Rock'n Roll Bremen
"JOHNNY CASH spielt MOTÖRHEAD mit SID VICIOUS an der Bassmaschine!"
So fasste die Presse das erste Konzert der Bremer Band Blind Bullets treffend zusammen.
Seit Mai 2013 ist das Punkrock-Quartett auf der Bühne unterwegs, im Folgejahr wurde die erste EP "Alien Flag" veröffentlicht. Mit Konzerten im Vorprogramm von AGNOSTIC FRONT, THE CASUALTIES, RUMBLE MILITIA, THE BUSINESS und DISCHARGE erspielten sich die Newcomer einen Namen in der Bremer Szene.
Das Konzept ist einfach: Gitarre tief, Flasche leer, Verstärker auf Anschlag!
Gleichermaßen von klassischem Punk, rotzigem Rock 'n' Roll und stampfendem Heavy Metal beeinflusst, liefern Blind Bullets auf ihrem Debüt dreckigen Punk 'n' Roll, den man sonst nur aus Skandinavien hört. Die Band kennt nur eine Richtung: Nach vorne, und zwar schnell!
Frontmann Schlachter röhrt ins Mikrofon was das Zeug hält und drückt den Songs einen unverkennbaren Stempel auf. Die Gitarren schreien, der Bass dröhnt, das Schlagzeug scheppert. Hier und da schleicht sich eine Melodie ein, ansonsten wird auf unnötige Spielereien verzichtet.
Dass dieser Sound auf der Bühne am besten funktioniert, versteht sich von selbst.
Fans von SOCIAL DISTORTION, TURBONEGRO, THE BONES, BACKYARD BABIES oder MOTÖRHEAD wird dringend empfohlen, BLIND BULLETS selbst live zu erleben!
http://www.blindbullets.de/
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https://www.youtube.com/watch?v=GDwQI3iJ5Uw
6. W:O:A Party
28.07.2017
Honeytruck (HardRock) Wildeshausen
„Hi Leute, wir sind HONEYTRUCK aus Wildeshausen. Eine fünfköpfige Hardrock-Band mit leichten Metal-Einflüssen und weiblichen Vocals.
Mit 5 Musikern (die Hälfte davon Studenten) zusammengeschlossen standen wir Anfang 2014 das erste Mal zusammen auf der Bühne! Seitdem durften wir schon einiges an Bühnenerfahrung sammeln.
Unter anderem haben wir es vor kurzem vom Regionalfinale Bremen des SPH-Bandcontest ins Finale Nord geschafft. Neben Auftritten beim Afdreiht und Buten Festival, dem Tollrock-Festival und im HardRockCafe Hamburg, konnten wir auch in diesem Jahr das Logo sowie das Knust in Hamburg erobern.
Wir arbeiten kontinuierlich an neuen Songs, die mit Hardrock nicht wirklich zu beschreiben sind. In unseren Songs finden sich viele musikalische Einflüsse wieder, die auch genreübergreifend Fans unterschiedlicher Musikrichtungen ansprechen. Erst im Januar diesen Jahres waren wir im Studio um unsere erste EP „Strong“ aufzunehmen, die nun bei uns erhältlich ist.
Überzeugt euch selber - kommt zu den nächsten Konzerten.
- stay tuned -
Honeytruck”
http://www.honeytruck.de/
https://www.facebook.com/Honeytruck
https://www.youtube.com/watch?v=ZI3NCqttc1U
Purple Rhino (Rock/Hard-Rock/Blues-Rock) Lingen / Osnabrück
Aus der Taufe gehoben in 2014: Das neue Baby des Oldschool Rocks, "Purple Rhino", ist viel unterwegs und packt Anfang letzten Jahres endlich den Drummer ein, der genauso wie Frontman Felix und Gitarrist Chris für den Rock der 70er brennt. Mit Tim an den Sticks stellt das Trio wie im Flug einiges auf die Beine: Es wird verstärkt an eigenem Material gewerkelt und dem Songwriting folgt wieder Gig auf Gig. Das von der Presse gelobte Debüt PURPLE RHINO I erschien im Frühjahr 2016. Die Verbindung aus dem Rock der 70er Jahre und der Moderne ist das Einzigartige an dieser Band. Led Zeppelin, Rival Sons und Stones sind Wegbegleiter eines Sounds, der klingt als hätte man alles, was handgemachten Rock ausmacht, aufgesogen und in die Zukunft teleportiert. Wilde Soloeinlagen an den Instrumenten gehören genauso zum Programm wie gefühlvolle Songs. Purple Rhino liefert Rockmusik in seiner reinsten Form, dabei wird jeder Auftritt mit größter Hingabe aus Liebe zur Musik gespielt. Diese Band hat ordentlich Pfeffer im Arsch und ihre Musik taugt mehr als gut für namhafte Supportshows wie für WISHBONE ASH. Die britische Legende des Dual Lead Guitar Sounds, die sich einst Voract von Deep Purple nannte, zog im Rosenhof Osnabrück mit ihnen ein. Ohne Manager und Label hat man auch schon ein paar Festivalslots gefüllt und für Aufsehen gesorgt. Die Berichterstattung der Presse unterstreicht die authentische und facettenreiche Musik der Band – wer sie verpasst, verpasst was! Man darf gespannt sein wohin es Purple Rhino noch führt – Grenzen scheint es keine zu geben!
Don’t stop the Rockshow!
http://www.purplerhino.de/
https://www.facebook.com/PurpleRhino
https://www.youtube.com/watch?v=uPp40SNR51M
Cyborg (Sci-Fi Metal) Hamburg
Cyborg machen keinen Hehl daraus, dass ihnen die alte Regel „Elektronik ist kein Metal“ am verchromten Arsch vorbei geht. So scheuen sie auch nicht davor zurück, ihren gesamten Sound mitten im Song mit Bitcrushern vollständig zu zerstören und wieder zusammenzusetzen, während sie von der Vernichtung eines feindlichen Mutterschiffes singen.
Was zunächst wie eine Mischung aus Big Bang Theorie und Heavy Metal erscheint, erweist sich als kybernetisches Musikgewitter, in dem Konventionen nichts verloren haben. Unter dem Motto „Stahl und Fleisch“ aus ihrem Titelsong „Cyborg“ bedient sich die Band aller modernen Mittel musikalischen
Ausdrucks.
http://www.cyborg-band.com/
https://www.facebook.com/CyborgBand/
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=x2ITmfaPKlY
7. W:O:A Party
27.07.2018
DAALSCHLAG
Daalschlag (MopedMetal/Deutschrock) Bremen Claus Wiechert (vcls/gtr), Marco Liedtke (gtr), Daniel Rohr (bss), Tim Erasmi (drms)
Schöne Frauen, kühle Getränke und allen voran heiße Öfen –
diese drei Themen stellen den zentralen Komplex des lyrischen Kosmos der rockenden Biker „Daalschlag“ dar.
Die selbstkomponierten Songs erzählen von Leben und Leiden des Bikers. Aber auch Nicht-Biker erkennen sich in den teils ironischen, teils ernsten Texten wieder.
Seit der Gründung im Jahr 2011 sorgte das Quartett damit nicht nur in der norddeutschen Motorradszene für Furore.
Mit ihrem als "Mopedmetal" selbstbetiteltem Stilmix aus Deutsch - und Biker-Rock sind die vier Bremer von Daalschlag bereits bundesweit ein Begriff.
Zur Band: Daalschlag wurde 2011 gegründet und ging aus der Bremer Metalband "Unrest" hervor. Sänger und Texter Claus Wiechert und der frühere „Unrest“-Gitarrist Marco Liedtke
werden von Tim Erasmi am Schlagzeug und Daniel Rohr am Bass unterstützt.
Ihre deutschsprachige Musik bezeichnet die Band als MopedMetal.
Bislang sind drei Daalschlag-Alben erschienen: „Mopedmetal“ (2011) „Der Mopedfahrer“ (2014) und "Bikerseele (2017) im Vertrieb von Alster Records Hamburg.
https://www.daalschlag.de/
https://www.facebook.com/Daalschlag-199304266799736/
https://www.youtube.com/watch?v=7SA2Q1Z9kKc