19. + 20. November 2010
Rafael Gomez-Calcerrada Higueras (vcls), Julius Galla (gtr), Christoph Amir Samii (gtr), Levin Mehnert (bss), Marc Contrael (drms)
„Coffin to go“ ist eine 5-köpfige Truppe aus Hamburg. Ihr Sound ist durch verschiedene Metalgenre geprägt und bringt einen unverkennbaren Stil hervor. Die prägnantesten Einflüsse sind moderne Bands wie Lamb of God und Machine Head und Klassiker wie Sepultura und Pantera.
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YouTube: “2014” www.youtube.com/watch?v=ZDiz_kXvFqU
18:00 – 19:00 Uhr: Rest in Beef (Metal/Experimental) Ganspe/Niedersachsen
Muscle Dave (vcls), Shred Stup (gtr), Ryan Mc Beef (drms/vcls), Robarth Schumann (gtr/vcls), Fab the Ripper (bss/vcls)
Sie sind jung. Sie sind laut. Sie sind hart. Sie residieren allesamt in der südlichen Wesermarsch. Und sie sind definitiv nicht gänzlich zurechnungsfähig: "Rest in Beef" vermischen Metalklänge der extremen Sorte mit dem Hang zu einem speziellen Humorverständnis. Die Gansper Schwermetaller sorgten in den letzten zwei Jahren durch ihre hochwertige Brachialklangkost mit skurriler Note, als auch in punkto obskurer Bühnenshow überregional für Furore.
Während Mainstreamfans in dem Klanginferno wohl am ehesten puren Krach erkennen, verbergen sich für den genrekundigen Ressentimenthörer hinter dem Theaterdonner präzise und erstaunlich vielseitige Instrumentalarrangements sowie ein perfider Sinn für Humor. So scheut sich der Fünfer beispielsweise nicht inmitten eines räudigen Riffgewitters unvermittelt einen Discopart im Stile der „Bee Gees“ ertönen zu lassen. Dies ist wohl als Zugeständnis an die angestrebte Zielgruppe zu verstehen: „Wir wollen unseren Sound neben Fans von Slipknot und Co. vor allem Anhängern von Justin Bieber und Miley Cyrus ans Herz legen, damit diese endlich auch mal anständige Musik hören“, befindet Ryan McBeef, Drummer der Band. Ob sich die Angesprochenen im lyrischen Kosmos der Krachliebhaber zurechtfinden würden, ist hingegen eine andere Frage. Die Texte handeln zum Großteil von Krieg. Darüber hinaus jedoch auch von Geisteskrankheiten, Sperma und Astronomie. Zum chaotisch-kreativen Eigenständigkeitsprinzip der Krachformation zählt auch die Tatsache, dass man zwar hörbar von Bands wie „Slipknot“ oder „Killswitch Engage“ geprägt wurde, diesen Idolen jedoch sowohl musikalisch als auch textlich nicht direkt nacheifert. Homepage www.restinbeef.com
Facebook www.facebook.com/RestInBeefMetal
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19:15 – 20:15 Uhr: Clear Sky Nailstorm (Melodic Thrash-Metal) Delmenhorst
Thomas (vcls/gtr), Tobias (gtr), Martin (bss), Oliver (drms)
Clear Sky Nailstorm – „Good friendly violent fun“ auf die norddeutsche Art!
Seit 2008 greifen die Jungs mit bewährtem Thrash-Sound und fetten neuen Songs im Gepäck voll an!
Die vier Musiker aus Delmenhorst/Bremen wollen ihre Qualitäten als energiegeladene Live-Band so oft wie möglich dem Publikum präsentieren und hoffen, ein Plattenlabel von ihren Fähigkeiten überzeugen zu können.
Clear Sky Nailstorm verwehren sich zwar selbst einer Einordnung in die gängigen Genre-Schubladen, scheuen dabei aber keineswegs davor zurück, sich aus diesen großzügig zu bedienen. So trifft Thrash-Metal der späten 80er und frühen 90er auf Elemente aus Death-, Speed- und Powermetal und wird abgerundet durch eine Prise Metalcore.
Kraftvoller Gesang mit hohem Wiedererkennungswert, flankiert von markanten, treibenden Riffs und Doublebass-Beats gehören dabei genauso zum Gesamtgefüge wie eingängige Gitarren-Soli, zweistimmige Melodien und atmosphärische Harmonie-Passagen.
Homepage www.clearskynailstorm.de
MySpace www.myspace.com/clearskynailstorm
YouTube Album Teaser www.youtube.com/watch?v=_3dfPKuhF4A
20:30 – 21:30 Uhr: Riot Instinct (Thrash Metal) Bremen
Bremen, Winter 2007 - Metalcore und synthetischer Black Metal dominieren die Szene. Doch bei den Kids macht sich bereits Langeweile und Lethargie breit. Der Sell Out hat, wie bei allen Trends, bereits begonnen.
In diesem Umfeld besinnen sich Axel (Gitarre) und Rolf (Vocals) auf ihre Thrash Roots. Beide infizierten sich schon Mitte der achtziger Jahre mit diesem musikalischen Virus und starteten ihre Musikkarriere. Hauptsächlich Bands aus der Bay Area, wie Exodus, Legacy oder die noch jungen Metallica hatten es ihnen angetan. Schnell waren mit Torsten (Drums), Frank (Bass) und Gunnar (Gitarre) weitere erfahrene Musiker gefunden. Die Geburtsstunde von Riot Instinct.
Im Frühjahr 2008 begann die Band mit der harten Arbeit. Die ideale Umgebung für wütendes, aggressives Songwriting bildete dabei die finstere wie makabere Atmosphäre des Proberaums in einem alten Kriegsbunker. Die Szene horchte aufgrund der beteiligten Protagonisten (die früher oder immer noch bei Bands wie Ancient Curse, Lunar Eclipse, Sorrowfield, Antagonist, Czyborr oder Paincage spielten) auf. Erste Proberaumaufnahmen machten die Runde. Und so stand bereits im April 2008 die Live-Premiere an. Zwar hatten Riot Instinct lediglich eine halbe Stunde Spielzeit, die reichte aber aus um im Bremer Tower für Tumulte zu sorgen. Kurze Zeit später wurden auf der myspace Seite die ersten drei Songs veröffentlicht. Der Freundeskreis wuchs ab sofort stetig. Unter dem Motto „Raise A Riot" folgten im Jahresverlauf 2008/2009 zahlreiche weitere Konzerte, die Riot Intinct zum Geheimtipp im Bereich Thrash machten.
Im Herbst 2009 begannen die Recording Sessions für das erste, selbst produzierte Album. Die acht Songs zeigen Riot Instinct in ihrer gesamten musikalischen Breite. Ob beinharte Thrasher wie „Ancient Curse" oder „Greed For Blood" oder das mit unwiderstehlichen Soli in bester Bay Area Manier ausgestattete „Pain Inside", an Riot Instinct kommt der geschmackssichere Thrasher nicht mehr vorbei. Durch die Neubesetzungen (Rolf und Frank stiegen aus privaten Gründen aus) bei den Vocals (Michael, Antagonist) und am Bass (Thomas, Sorrowfield) sind die musikalischen Möglichkeiten sogar noch weiter gewachsen.
Der druckvolle Sound bildet den perfekten Soundtrack für die Unruhen des Jahres 2010.
Riot Instinct auf MySpace
21:45 – 22:45 Uhr: Buried In Black (Death Metal) Hamburg
Ron Brunke (vcls), Beni Oster (gtr), Meike Stoll (gtr), Christof Stich (bss), Chris Grote (drms)
Die Hamburger Death Metal-Band Buried In Black wurde Anfang 2008 durch Ben Liepelt und Ron Brunke gegründet. In den Folgemonaten schlossen sich Torsten Eggert, Sören Teckenburg und Etienne Belmar der Band an und komplettierten die Besatzung.
Während des ersten Songwriting-Prozesses nutzte Buried In Black die Zeit, um die Stärken der Mitglieder zu bündeln. Anschließend begann die Band mit den Aufnahmen des 7-Song-Demos "Arms Of Armageddon". Dieses kürte das Metal Hammer-Magazin in seiner Ausgabe 04/10 zum Demo des Monats.
Live überzeugte Buried In Black schon jetzt im Vorprogramm von Maroon, Disbelief und All That Remains. Zudem spielte man diverse Headliner-Shows.
Im Winter 2010/2011 unterschrieb die Band bei AFM Records und begab sich ins rekorder Studio Hamburg. Das dort entstandene Album "Black Death" wurde im Sommer 2011 weltweit veröffentlicht und in der Folgezeit live präsentiert - unter anderem als Support für Devildriver, Grave und Facebreaker.
Mitte 2013 kam es dann zu einer Trennung im Guten. Ron Brunke konnte allerdings ein neues Team zusammenstellen und nacheinander Chris Grote, Meike Stoll, Beni Oster sowie Christof Stich für die Band gewinnen.
Getreu dem Motto "Totgesagte leben länger!" wird es 2014 ein neues Lebenszeichen der Marke Buried In Black geben. Die dazugehörigen Arbeiten laufen bereits auf Hochtouren.
Homepage www.buriedinblack.de
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YouTube Album Teaser www.youtube.com/watch?v=ZJCtHGxP5vAA
23:00 – 00:00 Uhr: Aeons Confer (Modern Symphonic Death Metal) Hamburg
Bernhard (vcls), Simon (gtr), Alexander (gtr), Dennis (bss), Thomas (kbrds,) Nils (drms)
Modern Symphonic Dark Metal act AEONS CONFER has proven to be unlike anything in the metal landscape since their inception in 1997.
Masterminded by brothers Simon and Nils Wrobel, the six musicians from Hamburg, Germany, have dedicated themselves to be a wellspring of innovativeness, complexity as well as mind-blowing musical prowess and sheer aggression.
Whereas the original idea was to create the label "fast and complex Modern Symphonic Dark Metal", AEONS CONFER has by now become much more with the arrival of their first full length album "Symphonies Of Saturnus"- an unstoppable musical force that will shatter galaxies to their core!
The music is based on the symbiosis of high-speed guitar storms, dark poetry with vigorous vocals, majestical keyboard symphonies and infernal blast-beats. Creating the most amazing Symphonic Dark Metal ever made, making Aeons Confer one of the greatest bands ever set on the face of earth.
Homepage www.aeonsconfer.com
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00:15 – 01:15 Uhr: Witticism (Black Metal/Death Metal) Mainz
Stefan Zenkert (vcls/gtr), Feliks Weber (drms/synth), Valery Engelhardt (vcls/gtr)
[...] Alongside a new album always comes a greater task. Orchestration added a whole new dimension to our sound but also bears a certain difficulty in battle. Even more so, with Marcus being M.I.A. we had to find a way to bring the bass during gigs. Hence, following the footsteps of great musicians like Britney Spears and Madonna we would have to add a partial playback.
Hardend by all the grim experiences we now had the platoon spearheaded by a three man task force. Throughout various battles we were able to recruit fresh blood, as well as through the social media and some awesome reviews.
To add some icing on the cake Feliks finaly finished his diploma thesis. Hence, as of now the GERMAN DEATH METAL PLATOON if finally back on full duty. “LET THE BATTLE TANK ROLL…”
Homepage www.witticism.de
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Running Order 14.11.2015
17:00 – 17:50 Uhr: Scarbug (alternative RockMetal) Bremen
Patrick Timmermann (vcls), Kilian Krys (gtr), Carsten Scheuer (gtr/bss), Marc König (drms)
Als "Modern Metal-Rock" lässt sich die Musik von Scarbug am besten beschreiben. Das Bremer Quartett rockt nach vorne und mitten ins Herz! Ihr druckvoller Sound, kombiniert mit anspruchsvollen Arrangements und intelligenten Hooks prägen Scarbugs ganz eigenen Songcharakter. Dass die Band vom Schubladendenken nicht viel hält, zeigen sie durch ein vielseitiges und somit nie langweiliges Songwriting. Einflüsse von klassischen Metal-Bands wie Metallica und modernen Rockcombos wie Alter Bridge und Stone Sour prägen ihre Songs, gemischt mit einer dicken Priese Groove und "Kick Ass“. Die Spannbreite reicht dabei von harten und druckvollen Riffs, bis hin zu gefühlvollen und sphärischen Balladen, wobei eingängige Melodien immer im Vordergrund stehen. Für Scarbug ist das Wichtigste, die eigenen Emotionen und den Spass an der Musik auf die Fans zu übertragen. Und das gelingt ihnen überragend - sowohl live, als auch auf CD.
Die Band wurde 2003 von Marc König (Schlagzeug) und Carsten Scheuer (damals Gitarre und Gesang) gegründet, die beide zuvor schon mit der Bremer Band Xyde sehr aktiv im norddeutschen Raum unterwegs waren. Seit dieser Zeit absolvierte Scarbug zahlreiche Gigs im norddeutschen Raum, wobei sie stets das Publikum begeisterten. Bislang produzierten Scarbug zwei Demo-Alben. 2008 musste die Band aus beruflichen und familiären Gründen, und nach dem verlassen zweier Bandmitglieder eine Zwangspause einlegen. Durch das Wissen um das Potential der Band Scarbug arbeiteten Marc und Carsten jedoch unermüdlich weiter zusammen. Sie schrieben neue, ausgefeiltere Songs und suchten nach neuen, passenden Musikern.
2011 stieg Kilian Krys (an der Gitarre) ein und 2013 dann Patrick Timmermann (am Gesang). Mit neuer Mannschaft begannen Scarbug, gemeinsam an Songs zu arbeiten, wobei die Einflüsse und Ideen der neuen Mitglieder die Motivation der Band noch mehr steigert. Scarbug haben und hatten schon immer ein Bestreben: Den vorigen Gig zu toppen und ihrem Publikum einen genialen, unvergesslichen Abend zu bereiten.
Homepage www.scarbug.de
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18:00 – 19:00 Uhr: Unchained Horizon (Heavy Metal) Wilhelmshaven
Sascha (vcls/ gtr), André (scrms/gtr), Christian (gtr), Jörn (bss/ bvcls), Lars (drms)
Unchained Horizon steht für energiegeladenen Metal, gespickt mit Elementen aus Punk, Screamo & Crossover. Die fünfköpfige Band aus Wilhelmshaven versteht sich als sozialkritisches und kompromissloses Sprachrohr.
Ihr Facettenreichtum spricht jeden an, ohne jedoch die gängigen Rock-Klischees zu bedienen.
Kurz gesagt: Unchained Horizon sind rockig, rau und ehrlich!!!
Genau das, was in der Rockmusik vernachlässigt und vergeblich gesucht wird.
Trotz verschiedenster Einflüsse ihrer musikalischen Vorbilder sind Unchained Horizon stolz darauf, ihr Set ausschließlich mit eigenen Songs zu bestreiten.
Mit ihrer EP "Coming Home" im Gepäck wollen die Newcomer aus Norddeutschland voll durchstarten. Jeder, der die Gelegenheit hat, diese Band live zu erleben, sollte sich diese nicht entgehen lassen!
Ihre gewaltige Bühnenpräsenz macht jeden Live-Auftritt zu einem absoluten Erlebnis.
Homepage www.unchained-horizon.de
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19:15 – 20:15 Uhr: BetonEngel (HeavyMetal) Hildesheim
Peter Handke (vcls), Matthias Bartlau (gtr), Jan Warneke (gtr), Marcel Schelle (bss), Linus-Henry Meyer (drms)
BetonEngel sind die derzeit wohl kompromissloseste Heavy Metal-Abrissbirne mit deutschen Texten. Die fünf Hildesheimer stehen für brachialen, thrashenden Heavy Metal, den es in dieser Form seit Richthofen und den zu Unrecht unterbewerteten Red Ink nicht mehr gegeben hat.
BetonEngel sind auferstanden aus dem dreckigen Asphalt der grauen, kalten Städte und ihren morbiden Bewohnern und verkünden in ihren Texten das Ergebnis der reinen urbanen Menschenfeindlichkeit.
Homepage www.betonengel.com
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20:30 – 21:30 Uhr: Carbid! (HardRock/Heavy Metal) Braunschweig
Frank Kubein (vcls), Michael Peters (gtr/bvcls,) Carsten Bätge (bss/ kbrds/bvcls), Holger Schilling (drms)
CARBID! spielen einen erfrischend kräftigen Mix aus dreckigem Hardrock und hartem Heavy Metal. Die Musik, der Beat und der Rhythmus des guten alten Heavy-True-Power- Metal werden stilecht im neuzeitlichen Soundgewand dargeboten.
Die klassische Instrumentierung mit einer Gitarre, Bass, Schlagzeug und dynamischem, ausdrucksstarkem mehrstimmigen Gesang führt insgesamt zu einem transparenten und druckvollen Sound. In ihrem umfangreichen eigenen Songmaterial finden sich nebst Midtempo und Powerstücken auch balladeske Songs. Das gilt sowohl für die in Eigenproduktion veröffentlichte EP „Härtegrad 2 Mittel“ (2006), „Explosiv!“ (2002) als auch „live on stage“.
Seit Mai 2015 ist das Albums „Into The Steel“ auf dem Markt. Die darauf befindlichen 14 eigenen Songkompositionen lassen ein sehr vielseitiges Werk entstehen, das die große Bandbreite der Band CARBID! widerspiegelt.
Die vier Musiker bringen aus den erfolgreichen Zeiten mit ihren ehemaligen Bands, wie RANDOM, ALIEN POWER, SALEMS LAW oder C.O.M.A eine Menge Live-Erfahrungen, auch internationale, sowie TV-Auftritte bei Tele 5 mit.
Ihre Erfahrungen und die ungebremste Partylaune lassen jedes CARBID!-Konzert zu einem mitreißenden Erlebnis werden, wie Auftritte bei Clubs, Festivals und Bikerpartys sowie auf Altstadtfesten und Honky Tonks gezeigt haben.
Als Support-Band vor Blaze Bayley (ehemaliger Sänger von IRON MAIDEN und WOLFSBANE) zeigte sich CARBID! als klasse Einheizer.
Homepage www.carbid-rock.com
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YouTube www.youtube.com/watch?v=KpcO74qBBoo
21:45 – 22:45 Uhr: PhallaX (Melodic Powermetal) Mutlangen/Stuttgart
Jogi (vcls), Felix (gtr), Phil (gtr), Fabi (bss), Chris (drms)
PhallaX - das ist in der Tat ein ungewöhnlicher Name. Wenn überhaupt, dann lässt er sich mit Spielfreude, Spaß an der Musik, einer Bühnenshow, die wie ein alter Ford Mustang über die Bühne brüllt, oder Lebensfreude im weitesten Sinne übersetzen. So würden es zumindest die 5 sympathischen Jungs aus dem Süden Deutschlands vermutlich ausdrücken.
Felix, Fabi, Wow, Chris und Jogi sind zwischen 18 und 26 Jahre alt. Bereits in jungen Jahren war jeder der Jungs auf der Suche nach seiner musikalischen Ausrichtung, was zum einen eine fundierte musikalische Ausbildung Aller, sowie ein breites Instrumentenspektrum und Gesangsausbildungen mit sich bringt. Gefunden haben Sie sich dann alle bei PhallaX.
Nach einigen Versuchen auf Coverebene entstand schon sehr früh der erste eigene Song. Aus einem wurden mehrere und so konnte im Januar 2009 die erste CD „The Chandlers Passion“ im Rahmen einer unglaublichen „Sold-Out-Release Party“ vorgestellt werden.
Nach gemeinsamen Auftritten mit der Kulttruppe Black Abyss, haben auch andere Größen des Heavy Metal den Weg von PhallaX gekreuzt. So zählen Supports von Chinchilla, Rebellion und Tankard ebenso zu den Erfolgen der Band, als auch einige Siege bei verschiedenen Bandwettbewerben.
Der vermutlich größte Erfolg war jedoch die „Second Flight-Tour“, die Ende 2010 in einigen Großstädten Süddeutschlands (München, Stuttgart, Nürnberg...) gespielt wurde, ohne dabei die kleinen Clubs der Region, und damit die Herkunft der Band, zu vergessen. Im Gesamten konnten 10
Shows mit über 1000 Besuchern gefeiert werden.
Im Winter 2012 dann eben das zweite Kurzwerk „Lower The Flags“.
Nach einigen Umbesetzungen und Studioexperimenten wurde nun eine EP geschaffen, die von
pressendem, groovigem aber trotzdem melodischem Power-Metal geprägt ist. Die Band hat sich fast zwei Jahre für die Entstehung Zeit genommen, denn das selbst erklärte Ziel war ein Silberling, aufdem jeder Song funktioniert. Hörer sollen nicht in Versuchung gebracht werden ihre „Skip-Taste“ verwenden zu müssen. Daher zählt Quality made in Germany, statt Quantity made for trash can.
Ohne Schnörkel, ohne orgelgeplagte Zeitschindereien und sinnlose, scheinbar nicht enden wollende Intros.
Die Presse bescheinigt der Band in zahlreichen Reviews ordentliches Potential und vor allem,
dass das vorgenannte Ziel erreicht wurde. Die Reviews sind auf der Homepage (www.phallax.de) verlinkt.
Seit der Release von „Lower The Flags“ konnten weitere Gigs gespielt werden. Ein neuer
Höhepunkt war dann der Gig mit Mob Rules am 18.05.2013 in Hamburg. Kurz darauf ging es dann mit Vicious Rumors auf EuropaTour. Gigs in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz waren auf dem Tourplan. Die Tour war ein kompletter Erfolg für die Band. Es wurden viele neue Fans gewonnen und auch Folgegigs für 2014 vereinbart. Bleibt abzuwarten, was nun alles folgt...
Homepage www.phallax.de
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YouTube bandeigener YouTube-Channel www.youtube.com/user/PhallaXTube
23:00 – 00:00 Uhr: Seven Thorns (Metal) Sjælland/Dänemark
Björn Asking (vcls), Gabriel Tuxen (gtr), Christian Strøjer (gtr), Asger W. Nielsen (kbrds), Mads Mølbæk bss), Lars Borup (drms)
Seven Thorns is power metal in its purest form; Catchy melodies, fast guitars and blasting drums are the key components on Return to the Past. Seven Thorns is aiming for the stars, with the awesome lead guitarist of At Vance, a giant within the power metal genre, Olaf Lenk, features on one of the certain hits, “Liberty”, with a frightening fast guitar solo. Many of the keyboard parts were played by the very skilled Mikkel Henderson (Fate, Evil Masquerade). And the icing on top is Mastering by the legendary, Danish power metal producer, Tommy Hansen. Reading the deeply inspiring lyrics on the album will reveal a distinct theme throughout the songs, regardless of whether about shattering a mirror, leaving the planet or just plainly fighting for a greater cause – look within yourself, find your inner strength and fight for what you believe in – don't let other people tell you how to life your live! The lyrics are written based on personal experience which clearly shines through and makes the songs so credible. Due to its mixture of both songs in major and minor keys, fast/ slow songs, darker themes and more encouraging ones, this album will definitely fall into the taste of any metal or rock lover. You will scream along on the epic choruses and blistering guitar solos!
Homepage www.seventhorns.com
Facebook www.facebook.com/seventhornsofficial
YouTube „Eye of the Storm“ www.youtube.com/watch?v=4a5G8IJaMb8
00:15 – 01:15 Uhr: Palace (True Teutonic Heavy Metal) Speyer
"HP" Piller (vcls/gtr), Jason Mathias (gtr)), Tom Mayer (bss), Harald Reiter (drms)
Es gibt ihn doch noch, den traditionellen Metal ohne Wenn und Aber!
Mit ihrem sechsten Studioalbum "Dreamevilizer" führen die Speyerer Jungs um Sänger Harald "HP" Piller ihren Stil konsequent fort. Palace stehen für erdigen Heavy Metal, ehrlich, rau und kompromisslos.
Palace gehen 1990 aus den Überresten von Saints Anger (das Album "Danger Metal" erschien 1985 bei Mausoleum) hervor. Nach unzähligen Live-Auftritten erscheint 1996 die erste, selbst produzierte CD „Toy of Rage“, drei Jahre später das Album „Unsolved Mysteries".
Beide Scheiben werden durch massive Live-Präsenz beworben.
"Machine Evolution“, (2003) streicht in Deutschland wie auch im Ausland nahezu ausschließlich positive Kritiken ein.
Das Album „Black Sun“ erscheint im März 2006 bei STF-Records und ist eine konsequente Weiterführung der bisherigen musikalischen Entwicklung: eingängige Hooklines, starke Riffs und mehrstimmige Gesänge.
„Divine Intervention“ – veröffentlicht im April 2008 via STF-Records – setzt den musikalischen Weg der Vorgänger fort und pflegt traditionellen Metal teutonischer Herkunft. Wiederum werden die Konzerthallen beackert, unter anderem gemeinsam mit
Alvin Lee, Bonfire, Crematory, DORO, Grave Digger, Holy Moses, Powerwolf, ROSS THE BOSS (ex- Manowar), Sabaton, Uli Jon Roth (ex-Scorpions) oder U.D.O.
Im September 2011 erschien das in der Presse gelobte Album "Dreamevilizer" über Firefield Records, das im Sommer 2011 im Gerassi Park Studio von Gerhard "Gerassi" Magin (unter anderem Crematory, Agathodaimon, Mystic Circle) aufgenommen wurde. Gemeinsam mit Palace produzierte Magin ein Album, das alle Stärken des Quartetts bündelt. Hymnen wie 'Between Heaven And Hell', 'Dreamevilizer' oder 'Killing-Drones' sagen nur eins: Teutonic Metal strikes back!
Im April 2012 folgte eine Europatour mit Primal Fear und Brainstorm, wodurch mit 19 Konzerten durch 10 Länder der Bekanntheitsgrad auch im Ausland erweitert wurde.
Live tritt die Band mit einer Energie vor ihr Publikum, die mitreißt und begeistert.
Homepage www.palace-music.de
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YouTube bandeigener YouTube-Channel www.youtube.com/user/PalacerockTV